Neue Doppelspitze bei globaler Eventagentur Proske

Nach dem stärksten Geschäftsjahr der 35-jährigen Geschichte der Veranstaltungsagentur Proske GmbH wird die Weiterentwicklung durch eine neue Doppelspitze vorangetrieben. Mit dem langjährigen CFO Markus Struppler und der im Unternehmen gewachsenen neuen Co-CEO Larissa Steinbäcker stärkt sich die Eventagentur in der Führungsebene für die Fortsetzung der erfolgreichen Unternehmenstransformation.

Die zwei langjährigen, in der Eventbranche geschätzten Stützen der Proske GmbH, Steinbäcker und Struppler, übernehmen fortan die Leitung des führenden Outsourcing-Partners für Veranstaltungen und Strategische Meeting Management Programme (SMMP).

Proske
Larissa Steinbäcker (l.) & MArkus Struppler (r.) bilden die neue Doppelspitze der Proske GmbH. Fotos: Proske GmbH

Mit Markus Struppler und Larissa Steinbäcker übernehmen zwei entscheidende Akteure der Proske GmbH die neugeschaffene Doppelspitze. Markus Struppler als CFO und Larissa Steinbäcker als Account Director waren bereits 2020 maßgeblich an der Neuerfindung der globalagierenden Eventagentur beteiligt. Während die Coronapandemie den Veranstaltungsmarkt schwer getroffen hat, konnte sich das als Familienbetrieb gegründet Unternehmen als First Mover in der digitalen Eventbranche etablieren. Über die Entwicklung einer SaaS-Plattform für virtuelle Veranstaltungen transformierte man das Unternehmen grundlegend und konnte das beste Geschäftsjahr der Geschichte erwirken. Chariman und Gesellschafter René Proske blickt voller Vorfreude auf die neue Geschäftsführung: „Ich als Gesellschafter der Proske GmbH freue mich sehr auf die Zusammenarbeit und vertraue dieser Konstellation vollkommen. Mit der Entscheidung wurde eine optimale Basis geschaffen, um noch mehr Erfolge in Zukunft erzielen zu können.“

Larissa Steinbäcker ist das Gesicht der Weiterentwicklung bei Proske, bei der wichtige Werte der Gründung behalten werden und neue Ansätze diese optimieren. Die frischgebackene Mutter lebt heute mit ihrem Mann und ihrer Tochter auf Malta und leitet von dort aus das Unternehmen, bei dem sie vor über sieben Jahren als Junior Project Managerin begann. In dieser Zeit hat die neue Co-CEO viele Stationen innerhalb der Proske GmbH durchlaufen und ist nun in die Geschäftsführung aufgestiegen.

„Larissa ist für mich eine essentielle Stütze, die die Unternehmens-DNA bei Proske vorlebt und von Grund auf miterlebt hat. Während ihrer grandiosen Arbeit als Account Director hat sie durch innovative Ansätze globale Kunden gewonnen, von der das gesamte Unternehme langfristig profitieren wird“, freut sich Markus Struppler über die gemeinsame Doppelspitze.

Die neue Führungsebene und die New Work-Struktur, die Steinbäcker durch ihre Arbeit von Malta aus vorlebt, ist ein weiterer Schritt der Proske GmbH, sich als führenden Outsourcing-Partner für Veranstaltungen und Strategische Meeting Management Programme für die Zukunft aufzustellen. Markus Struppler bringt mit seiner langjährigen Erfahrung als CFO der ATOSS Software AG oder bei BayTech Venture Capital große Expertise in den Bereiche Finance, Controlling und Compliance in die Geschäftsführung. Nach fast zehn Jahren als CFO bei Proske wird Struppler nun als Co-CEO den erfolgreich mitgestalteten Weg in erster Reihe fortführen.

„Ich bin sehr froh, durch Markus einen führenden Experten im Finance-Bereich und langjährigen Erfolgsgaranten bei Proske an meiner Seite zu haben. Wir ergänzen uns hervorragend und werden gemeinsam den spannenden und vielversprechenden Weg bei Proske fortführen“, ordnet Larissa Steinbäcker die Ernennung von Markus Struppler in die gemeinsam gebildete Doppelspitze ein.

Fortan werden Steinbäcker und Struppler gemeinsam die Geschicke der Eventsagentur leiten und ihre Expertisen zielführend ergänzen. Dabei steht neben der Weiterentwicklung von Live-
Formaten der Fokus auf dem Ausbau virtueller und hybrider Veranstaltungen. Mit der neuen Führungsebene wird sich Proske verstärkt als 360 Grad Agentur für Veranstaltungs-Outsourcing und Strategische Meeting Management Programme aufstellen und gleichzeitig für die Rückkehr analoger Events wappnen.