MCI Healthcare Unit auf Erfolgskurs mit partizipativen Formaten

Ende April trafen sich für zwei Tage über 130 Gastroenterologen, Hämato-Onkologen und Viszeral-Chirurgen, um sich beim Frankfurter Symposium zu Standards, Trends, aktuellen Studien und Kasuistiken bei gastrointestinalen Tumoren fortzubilden. Die teilnehmenden Ärzte freuten sich vor Ort zu sein; einige von ihnen konnten erst direkt in der Veranstaltungswoche einen raren Nachrückerplatz von der Warte- auf die Teilnehmerliste ergattern.

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Standards, Trends, aktuelle Studien und Kausuistiken bei gastrointestinalen Tumoren waren Thema des Frankfurter Symposiums, Foto: MCI Deutschland GmbH

Was macht diese Fortbildungsveranstaltung so beliebt? Gemeinsam mit Professor Dr. Salah-Eddin Al-Batran, Wissenschaftlicher Leiter der Fortbildung und Ärztlicher Direktor des Instituts für Klinisch-Onkologische Forschung am Krankenhaus Nordwest, Frankfurt, hat die Healthcare Academy von MCI im letzten Jahr mit dem Frankfurter Symposium ein neues Fortbildungsformat gelauncht, das von Teilnehmern, Referenten und Sponsoren im Hinblick auf seine Praxisrelevanz und seine Partizipationsmöglichkeiten Bestnoten bekam. Das hat sich ganz offenbar herumgesprochen.

Das Frankfurter Symposium zeichnet sich durch den Wechsel ganz verschiedener Präsentations-, Diskussions- und Partizipationsformate im Meeting Design des Open Space aus. Das klassische Plenum hat als Teil des Open Space weiterhin Bestand und ist der Ort für kurze, auf den Punkt gebrachte Inputs herausragender Experten. Im Wechsel dazu gibt es Phasen des intensiven Austauschs in kleinen ContentCamps; die Teilnehmer stellen dort eigene Kasuistiken zur Diskussion. Eine dritte Phase ist dem Networking und dem wissenschaftlichen Diskurs zwischen Teilnehmern, Experten und Sponsoren in ContentCornern gewidmet.

Dr. Christina Buttler, Leiterin der Healthcare Academy von MCI, freut sich über den Erfolg: „Der Anspruch der Ärzte an wissenschaftliche Fortbildung verändert sich seit einiger Zeit. Waren früher interessante Themen und herausragende Key Opinion Leader und Spezialisten der Garant für den Erfolg einer Veranstaltung, so sind sie heute die selbstverständlich erwartete Basis. On top erwartet der Teilnehmer aber noch mehr. Wirkliche Praxisrelevanz für den medizinischen Alltag und die Möglichkeit zu echter Partizipation, die den Teilnehmer Inhalte und Diskussion selbst gestalten lässt, gehören definitiv dazu.“

Vor dem Hintergrund dieser Einschätzung konzipierte MCI die Fortbildung und die Teilnehmer bestätigen in ihren Feedbacks das Konzept voll und ganz. Die Praxisrelevanz der ContentCamps zum Beispiel wird von 85 Prozent mit „sehr gut“ und „gut“ bewertet und die Möglichkeit, eigene Fälle vorzustellen, bekommt sogar zu 92 Prozent die Note „sehr gut“. Professor Al-Batran ist sich sicher: „Der Erfolg dieser Veranstaltung speist sich aus mehreren Quellen: Kollegen, die uns als Referenten an ihrer großen Expertise an aktuellen Studien und Trends und neuen Standards teilnehmen lassen, andere Kollegen, die uns als Fall-Autoren in den Alltag ihrer Praxis oder Klinik einbinden, die MCI Academy mit Fortbildungsformaten, die Ärzte wirklich begeistern und natürlich nicht zuletzt die Industrie, die uns die Gelegenheit gegeben hat, eine hochwertige und produktneutrale Fortbildung durchzuführen.“

Erstmalig können von dieser Fortbildung auch Ärzte profitieren, die nicht nach Frankfurt reisen konnten. Einige der Spezialisten wurden vor Ort interviewt und diese Statements sind inzwischen auf dem Fortbildungsportal der Deutschen Krebsgesellschaft zu sehen. Die Vorträge wurden ebenfalls mitgefilmt und werden gerade mit der entsprechenden Lernerfolgs-Kontrolle versehen, damit sie über eine Website des Journals für Onkologie als cme-zertifizierte E-Learning-Einheiten zur Verfügung stehen.

Keine Angst, in Zukunft durch diese Online-Maßnahmen Teilnehmer zu verlieren? Christina Buttler lacht: „Nein, ganz bestimmt nicht. Der wissenschaftliche Input ist das eine und den geben wir jetzt online weiter. Das andere aber ist der rege direkte und gleichberechtigte Austausch in den Camps und Cornern, da muss man schon auch im nächsten Jahr wieder vom Bodensee und von der Ostsee nach Frankfurt kommen.“

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