Britta Wirtz bleibt Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress GmbH

Britta Wirtz bleibt für weitere fünf Jahre an der Spitze der Karlsuher Messe- und Kongress GmbH. Foto: Heidi Offterdinger

Der Aufsichtsrat der Karlsruher Messe- und Kongress GmbH (KMK) hat in seiner jüngsten Sitzung beschlossen, Britta Wirtz frühzeitig vor Ablauf des jetzigen Dienstvertrags für weitere fünf Jahre zur Geschäftsführerin der Karlsruher Messe- und Kongress GmbH zu bestellen. „Ich freue mich, dass Britta Wirtz damit ihre erfolgreiche Arbeit bei der KMK fortführt“, erklärt die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Bürgermeisterin Gabriele Luczak-Schwarz. „Mit der Vertragsverlängerung anerkennt der Aufsichtsrat ihre bisherigen Erfolge im Messe- und Kongressgeschäft. In den kommenden Jahren gilt es nun, diese positiven Entwicklungen fortzuführen und mit Blick auf die laufende Modernisierung der Stadthalle, den Messe- und Kongressstandort Karlsruhe weiter auszubauen und weitere Schwerpunkte, gerade im IT- und Wissenschaftsbereich, zu setzen.“

Die studierte Kommunikationswissenschaftlerin Britta Wirtz ist seit 2009 Geschäftsführerin der KMK und war zunächst Sprecherin der Geschäftsführung. Seit 2014 ist sie alleinige KMK-Geschäftsführerin.

In die bisherige Zeit von Britta Wirtz bei der KMK fällt der Portfolio-Ausbau des Messegeschäfts durch Übernahmen von Messen wie offerta, INVENTA, REHAB und der Doppelmesse recycling aktiv und TiefbauLive. Zugleich wurden Messen wie die art KARLSRUHE, LEARNTEC und die IT-TRANS sowie die Nutzfahrzeugmesse NUFAM unter ihrer Leitung weiterentwickelt. Rund 125 Kongresse jährlich runden ihre bisherige Erfolgsbilanz ab. Zuletzt konnte die KMK den erzielten Jahresumsatz fast verdoppeln auf 30,6 Millionen Euro.