Location Awards 2016 in Berlin verliehen

Nun ist es soweit: Simone Panteleit moderiert die Award-Verleihung der ersten Kategorie an. Auch hierbei bemerkt man eine weitere Veränderung zu den Vorjahren. Jede Kategorie beginnt mit einem kurzen Sofa-Talk mit den Nominierten und einem Vertreter der Jury, bevor ein weiteres Jurymitglied die Laudatio auf den Gewinner hält. Alles ist sehr kurzweilig, charmant und spannend inszeniert. Unter jeweils großem Applaus werden so die ersten drei Gewinner bekannt gegeben. Das PrinzenStadl aus München, vertreten durch Geschäftsführer Martin Stenzel für die beste Konzeptlocation, Florian Leisentritt, Hoteldirektor vom Gewandhaus Dresden, erhält den Location Award in der Kategorie Hotel-Eventlocations und Sascha Schnobrich, verantwortlich für The Aircraft at Burghof, freut sich über den ersten Preis als Newcomerlocation.

Frank Lienert betritt nochmals die Bühne und hält die Laudation auf den Gewinner des fiylo Sonderpreises und gibt einen kleinen Einblick in dessen Vita. Vor allem der Unternehmergeist, der Respekt des internationalen Geschäftsausbaus und das innovative Konzept „Pret a diner“ sind Begründungen für die Auszeichnung des „Weltverköstigers“ Klaus Peter Kofler, CEO K&K Group AG.

Bevor die Gewinner der beiden verbleibenden Kategorien prämiert werden, befragt Panteleit die Location Award Gründungspartner Party Rent, vertreten durch Stephan Mahnecke aus Berlin sowie satis&fy CEO Nico Ubenauf, zu ihrem Engagement seit Bestehen des Formats.

Es folgt die Preisverleihung für die beste Eventlocation mit Erlebnischarakter zu Gunsten von Kraftwerk Rottweil vertreten durch den Geschäftsführer Maik Wutta. In der Kategorie Tagungs- und Kongresslocation erfahren wir, dass vier Locations aufgrund von Punktgleichheit der Drittplatzierten nominiert wurden. Freuen kann sich am Ende Jennifer Mahneke, die für Station Berlin den Location Award in Empfang nimmt.

Wir stehen kurz vor dem Finale. Der letzte Preis, der noch vergeben wird, ist der neue Publikumspreis. Unter aktiver Teilnahme aller Gäste wird die Voting-Technik mit Hilfe eines interaktiven Pong-Spiels getestet. Es folgt der Durchlauf aller Bewerbervideos, außer derer, die sich bereits zu diesem Zeitpunkt als Gewinner eines Location Awards 2016 bezeichnen können.

Die Meinung des Publikums ist eindeutig. Das Video vom Tempodrom Berlin sorgt für die meiste Begeisterung, denn die Story des Videos spielt darauf an, dass diese Location bereits fünf Mal nominiert wurde und noch nie gewonnen hat. Umso größer der Jubel aus dem Publikum, als klar wird, dass die Geschäftsführerin Karolin Gramsch heute doch noch einem Location Award für das Tempodrom überreicht bekommt.

Eines wird zu diesem Zeitpunkt bereits deutlich: die Anpassungen und Neuerungen des Konzeptes gehen auf. Kurzweilig, interessant und professionell ist dieser Award, so wie es der Veranstalter wollte. Aber auch die Gäste loben die diesjährige Veranstaltung.
„Catering, Service, diese Location und die Moderatorin Simone Panteleit sind die Highlights des heutigen Abends“, so Markus Schmidt von myticket.de. Seine Gesprächspartnerinnen stimmen ihm zu, finden im Vergleich zum Vorjahr, den Sofa-Talk, das Pong-Spiel sowie die erfrischende Programmeinlage zusätzlich für sehr gelungen.
Roman Jordan, geschäftsführender Gesellschafter der Peppermint Event GmbH, empfindet dies ähnlich, stellt jedoch den professionellen Anspruch des Veranstalters in den Vordergrund. „Immer wieder erlebe ich beim Location Award eine höchst professionelle Organisation sowie ein extrem gutes Catering-Konzept. Darüber hinaus wird dieses Format immer mehr zu einer der wichtigsten Networking-Events unserer Branche“, so Jordan.

www.location-award.de