Dresden Convention Bureau wirbt erstmals mit Roadshow

Im September 2016 geht das Dresden Convention Bureau (DCB) erstmals auf eine Roadshow und wirbt in den Städten Frankfurt am Main (20. September) und Köln (21. September) für die Kongressdestination Dresden. Ein eigens dafür gebrandeter Bus ist bereits jetzt in Dresden und Europa unterwegs.

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Der gebrandete Reisebus ist bereits jetzt in ganz Europa unterwegs, Foto: Dresden Marketing GmbH / Jürgen-M. Schulter

„Mit unserer Tour sprechen wir gezielt Kongressentscheider an und machen auf unser starkes Netzwerk sowie die vielfältigen Tagungsmöglichkeiten in Dresden aufmerksam. Ziel ist es, das Kongressgeschäft weiter anzukurbeln, wovon die gesamte Stadt langfristig profitieren kann“, sagt die Geschäftsführerin der Sächsischen Dampfschiffahrt Karin Hildebrand, die seit 2014 den Vorsitz des DCB innehat.

„Auch für Kongressveranstalter ist die Schönheit unserer Stadt und die kulturelle Vielfalt ein wichtiges Kriterium, sich für Dresden zu entscheiden. Daher setzen wir mit unserer Dresden-Präsentation auf Kultur, konnten beispielsweise für die Abendveranstaltungen das Sarrasani Trocadero Theater gewinnen“, so Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Dresden Marketing GmbH. Aber auch die Eröffnungen von Kraftwerk Mitte Dresden und Kulturpalast Dresden sind zentrale Highlights, die im Rahmen der Roadshow vorgestellt werden. Fast die Hälfte der DCB-Mitglieder ist bei der Roadshow dabei, die neben jeweils einer Abendveranstaltung mit Präsentationen individuelle Verkaufsgespräche bei den Kongressentscheidern umfasst.

Dafür, dass Dresden auch im Stadtbild von Frankfurt am Main und Köln nicht zu übersehen sein wird, sorgt das Unternehmen Kreisel Charter Service Dresden. Sie haben einen ihrer Reisebusse vollflächig mit Dresden-Motiven gebrandet, welche für den Kongressstandort Dresden werben. Der Reisebus dient bereits jetzt als rollende Werbefläche für die Roadshow und den Kongressstandort und ist in ganz Europa unterwegs. Im September schließlich wird der Roadshow-Bus als Werbeträger und Transportmittel für das DCB-Team im Einsatz sein.

„Unsere Stadt hat ein enormes Potential, nicht zuletzt auch wegen der hohen wissenschaftlichen Expertise am Standort. Dafür werden wir verstärkt werben“, so Bunge. Bereits heute schneidet Dresden im Vergleich der Kongressdestinationen bestens ab, befindet sich im internationalen Ranking unter den Top-100 und national unter den deutschen Großstädten auf Platz elf.

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